Beiträge zur Kommunalwahl

Die Partei

Was wir durch den ersten Artikel erreichen wollten, haben wir erreicht. Aufmerksamkeit. Mehrere Anrufe, Nachrichten in den sozialen Medien und persönliche Gespräche haben gezeigt, es gibt sie doch, die interessierten Menschen.

Da wir jetzt eure Aufmerksamkeit haben, gehen wir auch gerne etwas ins Detail. Wir treten ja nicht nur an, um andere zu ärgern oder um Spaß zu haben. Dafür ist der Aufwand, den man betreiben muss, um überhaupt bei einer Wahl antreten zu dürfen, auch viel zu groß.

Da es noch eine Sonderausgabe zur Kommunalwahl geben wird, beschränken wir uns hier und heute auf drei Themen, die wir ansprechen. Vorstellung der Kandidaten und weitere Programmpunkte dann in der Sonderausgabe.

Punkt 1: Plätze (oder zumindest einen Platz) schaffen, an denen sich Jugendliche zwischen 16 und 24 Jahren aufhalten können Jugendliche sind die Verlierer der Pandemie und stehen auch sonst nicht gerade im Mittelpunkt der Planung in der Politik. Während der Corona-Pandemie ist es besonders aufgefallen, Jugendliche und junge Erwachsene haben keinen Platz in unserem Ort. Es macht den Eindruck, dass diese aus allen innerörtlichen Bereichen ferngehalten werden sollen.
Acht bis qm Kinderzimmer, noch keine eigene Wohnung, Vereine geschlossen, Gastronomie, Disco oder Club geschlossen oder zu teuer und schon sind sie außen vor. Keine Möglichkeit sich zu treffen und einfach Zeit zu verbringen, weil man auf den Parkbänken die Anwohner stört und sofort als rumlungernd abgestempelt wird.

Wir verstehen, dass es für Anwohner oftmals nervig ist, wenn man direkt an einem „Treffpunkt“ lebt. Allerdings kann der Rückbau von Sitzmöglichkeiten oder Bolzplätzen nicht die Lösung sein.

Es müssen Ideen her. Ein Konzept muss mit den betroffenen Jugendlichen zusammen erstellt werden, um diese Situation zu verbessern.

Unsere naive Idee dazu wäre ein Platz, der nicht in unmittelbarer Nähe von einer Wohnbebauung liegt, um die Nerven der Anwohner zu schonen. Allerdings sollte er auch nicht am Rande der Welt sein. Vielleicht sind wir zu naiv, aber zwei, drei Tische mit Bänken und vielleicht einer einfachen Überdachung, zum Beispiel in der Nähe des Speedys (Standorte gibt es bestimmt mehrere), könnte Abhilfe schaffen. Quasi ein Party-, Grill- oder Chillplatz. Nicht um Jugendliche oder junge Erwachsene aus dem Ort zu bekommen, sondern um ihnen einen Raum zu geben.

Punkt 2: Keine weiteren Notlösungen in der Kinderbetreuung. Kinderbetreuung muss zuverlässig, planbar und verfügbar sein. Es kann nicht sein, dass man sich auf Prognosen des Landkreises verlässt, die seit Jahren falsch liegen. Es wird seit langer Zeit nur noch reagiert, dass kann aber nicht unser Anspruch sein. Eine Containerlösung in der Hermannstraße und die damit verbundene Einstampfung des Bolzplatzes, lehnen wir ab.

Da in der Kürze der Zeit kein Kindergarten geplant, geschweige denn gebaut werden kann, ist die Notlösung unvermeidlich. Für die Zukunft muss allerdings ein Plan her, wo man Kinder betreuen kann. Ein Neubau mit mindestens 4 Gruppen, eher mehr Gruppen im nächsten Bauabschnitt des Blumenthals wäre da genauso denkbar, wie ein Kindergarten im Ortskern, zum Beispiel auf dem Grundstück der freiwerdenden Feuerwehr.

Weiterhin muss die Betreuung verbindlich sichergestellt werden. Ggf. kann man angehende Erzieher:innen unterstützen, um diese an Horneburg zu binden.
Immer nur zu reagieren, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, kann nicht unser Ziel sein.

Und zu guter Letzt, der Dauerbrenner.

Punkt 3: Einheitsgemeinde statt Samtgemeinde.

Wir sind für eine Einheitsgemeinde. Umbuchungen zwischen Ort und SG für z. B. Einsätze der Verkehrsüberwachung oder des Bauhofs vielen weg, ebenfalls würden 5 Ortsräte mit über 50 gewählten und zugewählten Menschen wegfallen. Verschlankung der Verwaltung durch eine spürbare Entlastung. Enormes Einsparpotential durch die Verschlankung. Geld, das in viele andere und wichtigere Dinge gesteckt werden kann, als in fünf Ortsbürgermeister und Räte und Gemeindedirektoren, die nur da sind, weil – ja warum eigentlich?

In diesem Sinne, einen schönen Sommer. Bleibt neugierig, streitbar, habt Ideen und bringt euch ein. Auch wenn die Listen fertig sind, mitmachen kann man immer.
Carsten Dittmer

CDU Horneburg

CDU: Vor Ort die Zukunft positiv gestalten

Der Samtgemeindeverband Horneburg hat am 10.06.2021 seine Kandidaten für die Kommunalwahl am 12. September 2021 aufgestellt. 50 Kandidaten und Kandidatinnen treten dabei insgesamt für die CDU in den jeweiligen Ortschaften in Agathenburg, Dollern, Horneburg, Bliedersdorf und Nottensdorf an. „Damit stellen wir die meisten Kandidaten aller Parteien in der Samtgemeinde Horneburg und wollen wieder die Mehrheiten in den jeweiligen Räten erlangen und die Zukunft vor Ort weiter positiv gestalten“, so CDU-Verbandsvorsitzender Stefan Heins. Durch die Vielzahl an Kandidatinnen und Kandidaten wird ein breites Wahlangebot an die Bürgerinnen und Bürger durch die CDU gemacht, sodass die verschiedenen Interessen in den neugewählten Räten auch adäquat vertreten werden können. „Wir bilden die gesamte gesellschaftliche Bandbreite mit unseren tollen Kandidaten in der Samtgemeinde ab. Insbesondere freuen wir uns, dass wir im Vergleich zur letzten Kommunalwahl auch vermehrt jüngere Kandidaten begeistern konnten, sich für die jeweiligen Räte aufstellen zu lassen“, unterstreicht Stefan Heins.

Bürgermeisterkandidaten CDU Samtgemeinde Horneburg
Die Spitzenkandidaten in der Übersicht: Stefan Heins (li.), Frank Fasold, Hartmut Huber, Tobias Terne, Jan-Hinnerk Burfeind

Demnach finden sich unter den 50 Kandidatinnen und Kandidaten einerseits viele erfahrende Ratsmitglieder, jedoch aber auch viele Bewerber, die erstmals kandidieren und die mit neuen Blickwinkeln die Kommunalpolitik in Zukunft bereichern wollen. Die Interessen der verschiedenen Generationen können genauso gut abgebildet werden. Eine Vielzahl an Kandidatinnen und Kandidaten engagieren sich ehrenamtlich in den vielen gemeinnützigen Vereinen in der Samtgemeinde und kennen die Bedarfe der Freiwilligen Feuerwehren, Sportvereine und der anderen vielen Institutionen. Neben Arbeitnehmern finden sich auch viele Selbstständige und andere Berufszweige auf den Listen der CDU wieder, sodass auch hier auf eine Breite und Erfahrung für eine konstruktive und pragmatische Ratsarbeit zurückgegriffen werden kann. Das Ziel eine pragmatische Politik, die Familien, Wirtschaft und ein lebenswertes Umfeld in den Mittelpunkt stellen sollen, wird somit bestens widergespiegelt und stimmt den CDU-Samtgemeindeverband sehr positiv für die anstehenden Kommunalwahlen. „Die Kommunalwahl ist eine Persönlichkeitswahl. Die Kandidatinnen und Kandidaten sind vertraute Freunde, Nachbarn, Bekannte aus dem Umfeld von Kindergarten, Schule, Verein oder Arbeit, die sich zur Wahl stellen und unsere Orte gemeinsam mit allen Bürgerinnen und Bürgern mit nachhaltigen Ideen stärken und gestalten möchten“, so Stefan Heins.

Für den Samtgemeinderat Horneburg kandidieren:

1. Stefan Heins (Agathenburg), 2. Inga-Marie Hoffmann (Horneburg),Christoph Wichern (Dollern), 4. Hartmut Huber (Nottensdorf), 5. Tobias Terne (Bliedersdorf), 6. Frank Fasold (Flecken Horneburg) 7. Dr. Helmut Schneider (Horneburg), 8. Marko Bergmann (Horneburg), 9. Holger Schlichting (Dollern), 10. Hans Lemmen (Nottensdorf), 11. Heike Bremer (Nottensdorf), 12. Ralf Kimmel (Dollern), 13. Olaf Karnatz (Bliedersdorf), 14. Sebastian Deißner (Horneburg), 15. Gert Hauschildt (Nottensdorf), 16. Jan-Hinnerk Burfeind (Dollern), 18. Anneka Martens (Bliedersdorf), 19. Reinhard Stupl (Nottensdorf), 19. Eveline Bansemer (Horneburg).

Für den Fleckenrat Horneburg kandidieren:

1. Frank Fasold, 2. Marko Bergmann, 3. Lena Koch, 4. Eveline Bansemer, 5. Laura Daris, 6. Julian Martin, 7. Dennis Neumann, 8. Frank Irmer, 9. Ralf Duden, 10. Dr. Helmut Schneider, 11. Sebastian Deißner, 12. Raimund Franken

Für die Gemeinderat Bliedersdorf kandidieren:

1. Tobias Terme, 2. Dr. Matthias Grau, 3. Tanja Cohrs, 4. Heinrich Klensang, 5. Michael Stöver, 6. Jens von der Born, 7. Heinrich Augustin, 8. Anneka Martens, 9. Jens Lüchau

Für den Gemeinderat Nottensdorf kandidieren:

1. Hartmut Huber, 2. Hans Lemmen, 3. Heike Bremer, 4. Gert Hauschildt, 5. Hans Osterholz, 6. Tim Dammann, 7. Reinhard Stupl, 8. Julian Brennecke, 9. Jan Hoffmann, 10. Sven-Jendrik Timmermann, 11. Michael Heins, 12. Heiko Becker

Für den Gemeinderat Agathenburg kandidieren:

1. Stefan Heins, 2. Jan von Ahnen, 3. Andreas Feller, 4. Sascha Mai, 5. Rene
Ehrigsen, 6. Christian Feller 7. Christoph Schenck, 8. Marc Buerfeind

Für den Gemeinderat Dollern kandidieren:

1. Jan-Hinnerk Burfeind, 2. Christoph Wichern, 3. Sabrina Augustin, 4. Ralf Kimmel, 5. Holger Schlichting, 6. Christian Leue, 7. Frank Ziehm

„Gemeinsam machen wir den Unterschied!“

Mate Sieber

Mein Name ist Mate Sieber und ich trete bei der Kommunalwahl an, um deine Stimme im Rathaus zu werden. Ich möchte weg von der Seitenlinie und direkt rein ins Geschehen. Ich glaube, dass genau jetzt der richtige Zeitpunkt ist, neue Akzente in der Politik hier im Ort zu setzen – Als dein Bürgermeister im Flecken Horneburg.

Warum? Weil ich mit einer breiten politische Mehrheit Dinge grundlegend verändern kann. Darauf wird es in Zukunft ankommen: Den Ort nachhaltig in eine gute Zukunft führen!

Das, was ich an diesem Ort so liebe, sind die Menschen. All diejenigen, die sich einbringen und für die Gemeinschaft da sind. Vom regen Vereinsleben über die Gewerbetreibenden bis hin zu den (Eltern-)Initiativen. Ihr alle gebt Horneburg das Gesicht, das es letztendlich hat. Ich möchte, dass die Politik dies mehr wertschätzt. Das bedeutet, euch und eure Arbeit mehr in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken – durch z. B. einen Tag der Vereine. Ich möchte mein Mandat auch dafür einsetzen, dass wir mehr Bürgerbeteiligung wagen. Acht Wochen vor der Wahl zu kommen, ist respektlos. Deshalb bin ich schon länger mit euch im Dialog. Es bestürzt mich, dass Menschen in unserem Ort kein Vertrauen in den Rat haben. Mein Ziel ist deshalb, verlorenes Vertrauen wiederzugewinnen. Das fängt mit einem wertschätzenden Umgang in Einwohnerfragestunden an. Für mich zählt außerdem, dass jedes Kind aus dem Flecken auch hier seinen Kinderbetreuungsplatz hat. Genauso können sich der Jugendbeirat sowie die Schulen meiner persönlichen Unterstützung sicher sein! Für mich zählt nicht, wer auf dem Papier zuständig ist. Ich fühle mich dem verantwortlich – das ist, was für mich zählt.

Gemeinsam machen wir den Unterschied. Fangen wir am 12. September damit an. Damit Horneburg gewinnt.

FWG Aue

Altbewährtes und zwei neue Gesichter

Die FWG Aue Horneburg startet in die finale Phase des Wahlkampfes zur Kommunalwahl am 12.09.2021 und feilt an den letzten Feinheiten des Wahlprogrammes.

Insbesondere sind die machbaren Vorhaben und Initiativen für die nächsten Jahre im Fokus, denn das Motto „we mogt dat“ mit dem Menschen im Mittelpunkt soll schließlich kein leeres Wahlversprechen sein. Das detaillierte Wahlprogramm findet sich auf der Website der FWG Aue Horneburg ab Ende Juli unter http://fwg-aue.weebly.com

Die Aufstellungsversammlung ergab folgende Reihenfolge der Listenplätze für die Samtgemeinde und den Flecken.

Kandidaten FWG Aue
Von links: Jörk Philippsen, Michael Tschirschwitz, Wilfried Peters, Markus Rehsöft, Peter Hoffmann, Sonja Rehsöft

Samtgemeinde

  1. Peter Hoffmann
  2. Jörk Philippsen
  3. Sonja Rehsöft
  4. Wilfried Peters
  5. Michael Tschirschwitz
  6. Markus Rehsöft

Flecken Horneburg

  1. Jörk Philippsen
  2. Wilfried Peters
  3. Michael Tschirschwitz
  4. Markus Rehsöft
  5. Sonja Rehsöft
  6. Peter Hoffmann

Hervorzuheben ist auch, dass Jörk Philippsen unser Bürgermeisterkandidat für den Flecken Horneburg ist.

Abschließend möchten wir die Chance nutzen und die beiden „Neuen“ im Team vorstellen.

Sonja und Markus Rehsöft sind 2017 nach Horneburg gezogen. Noch sind sie nicht so verwurzelt wie der Rest der Gruppe, jedoch liegt genau hier ihre Motivation für ihr Engagement. Aufgewachsen im ländlichen Raum, Sonja in Friesland und Markus im Münsterland, hatten beide schon früh Tuchfühlung mit Engagement vor Ort in unterschiedlichen Institutionen, vorgelebt durch die Eltern. Und nun möchten sie sich weiter vernetzen und mitgestalten, denn schließlich ist hier ihre neue Heimat für sich und ihre beiden Kinder.

Bündnis 90 die Grünen

Neue Chancen nach Corona!

Kommunal, digital, grün!

Traditionell hat kommunale Wirtschaftspolitik viel mit Flächen bzw. Flächenverbrauch zu tun: Es werden Bereiche gebraucht, damit bestehende Betriebe erweitern können. Und weiterer Raum damit sich neue Unternehmen ansiedeln.

Wir Grüne wollen neue Ideen in die Samtgemeinde Horneburg bringen.

Nach Corona stellt sich auch vor Ort die Frage: Was bleibt? Was verändert sich? Eine Chance sehen wir in der Entwicklung neuer Arbeitsformen. Einen Ansatz, den wir gerne weiterdenken und umsetzen wollen, ist ein Co-Working-Space für die Samtgemeinde. Eine Unternehmer-Community für Kreativ-, Start-Ups und Digitalwirtschaft. Ein solcher Arbeitsplatz ermöglicht es, autonom und doch mit anderen Menschen zusammen an einem Ort zu arbeiten. Es ist die Alternative zum Arbeiten in den eigenen vier Wänden (Home-Office) und bietet die Vorzüge der neuen Großraumbüros. Ungebundenheit, flexibel, gegenseitig inspirierend – eine entspannte Arbeitsatmosphäre mit einer sehr guten Infrastruktur.

Die Samtgemeinde wird kreativer, innovativer und moderner Arbeitsstandort.

Co-Working

In vielen großen Städten, aber auch in unserer Nachbargemeinde Steinkirchen gibt es solche Einrichtungen bereits. Es braucht dazu ein offenes Großraumbüro mit moderner, ansprechender Ausstattung, mit einigen geschlossenen Büros für feste Vermietung (Ankermieter), einem Besprechungsraum, einem Bereich zum ungestörten Telefonieren und ein Wohnzimmer oder eine Lounge Ecke mit Kaffeeküche zum kreativen Austausch in entspannter Atmosphäre. Die Technik muss stimmen (WLAN/ Glasfaser-Netzwerk, Hochleistungs-Laserdrucker). Fein wäre eine Location für Events oder Präsentationen.

Das Prinzip des Co-Working entdecken vor allem Selbstständige, Kreative, freie Kunstschaffende und Projektmacher. Große Firmen können ebenfalls Home-Office-Plätze für ihre Mitarbeiter:innen buchen.

Der Standort sollte gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen sein, über Stellplätze verfügen und verkehrsgünstig gelegen sein. Eine gute Infrastruktur im Umfeld mit Geschäften, Restaurants oder einem Café wäre unterstützend. Auch die Integration einer Kinderbetreuung ist denkbar.

Gut geeignet sind Immobilien mit einer interessanten Historie z. B. Industriegebäude, stillgelegte Bahnhöfe, ehemalige Schulen oder ein aufgegebenes Fabrikgebäude.#So wird das Konzept z. B. in verschiedenen LeaderRegionen umgesetzt.

Da wollen wir doch auch hin.

Uns fallen in Horneburg verschiedene geeignete Gebäude ein: der Bahnhofsschuppen, der Gasthof Stechmann, diverse Altbauten, ja sogar das Schloss wären geeignet. Klar, das alles gehört uns nicht – aber kreatives Vordenken sei doch erlaubt.

Was ist Co-Working?

Ein Co-Working-Space ist eine Büro-Gemeinschaft mit einer sehr guten Infrastruktur, festen und variablen Arbeitsplätzen. Eine Bürolocation, die repräsentativ ist, wenn z. B. das heimische Wohnzimmer gegenüber Investoren nicht der geeignete Ort ist.
Möglich ist auch das Mieten von Besprechungsräumen, stündlich oder tageweise. Und Co-Working bietet Austausch und Inspiration. Es ist mehr als eine bloße Vermietung von Bürofläche. Hier wird Austausch gelebt, Synergie gebündelt und Raum für neue Potenziale geschaffen.

Anregungen und Vorschläge nehmen wir immer gerne auf.
Sprecht uns an!
Oder aber macht mit! Wir freuen uns über Mitstreiter für grüne Politik vor Ort.
Bis zum nächsten Mal…
hallo@gruene-horneburg.de
www.grune-horneburg.de

Der grüne
Ortsverband
Horneburg

Die Grünen
SPD

Gut gemeinsam leben

Dante Horneburg
Eiscafé Dante in Horneburg

Das gute Zusammenleben aller Generationen trägt zum Wohlbefinden in unserer Samtgemeinde wesentlich bei. Unsere Gemeinden erfreuen sich bei Bewohner:innen genauso wie bei Besucher:innen großer Beliebtheit. Sie sollen nicht nur „Schlafstätten“, sondern vielmehr liebenswerte und abwechslungsreiche Lebensmittelpunkte bleiben.

Wichtige Säulen für das Zusammenleben sind Begegnungsmöglichkeiten wie zentrale Plätze, eine attraktive Gastronomie oder Treffpunkte wie Dorfgemeinschaftshäuser. Gerade die Vereinzelung der Pandemiezeit hat uns gezeigt, wie bedeutsam das Zusammenkommen und der Austausch untereinander sind.

Uns als SPD ist es ein Anliegen, dass die Bürger:innen in unseren Gemeinden nicht „nur“ wohnen, sondern vielmehr gut leben können. Neben einem leistbaren und selbstbestimmten Wohnen gehört hierzu auch ein abwechslungsreiches Freizeitangebot, mit Wander- und Fahrradwegen, einem attraktiven Schwimmbad, Picknick- oder Ballspielplätzen, lebendigen Vereinen u. v. m.

Dorfgemeinschaftshaus Nottensdorf
Dorfgemeinschaftshaus Nottensdorf

Damit für die Horneburger:innen ausreichend Raum in der Natur zur Verfügung steht und wir unsere Freizeit in einer intakten Umwelt verbringen können, brauchen wir entsprechende Grünflächen und Rückzugsgebiete.

In der Samtgemeinde Horneburg gibt es für die Zukunft viele Dinge anzupacken und zu gestalten.

  • „Ich denke da zum Beispiel an die Fläche rund um das alte Feuerwehrhaus in der Bleiche. Diese zentrale Fläche in Horneburg sollte zum Wohle der Bürger:innen mit preisgünstigen Mietwohnungen bebaut werden.“, so Fraktionsvorsitzender Sven Munke.
  • Eine Grünoase, die es zu planen gibt, ist die Gestaltung des Schlossparks mit der dazugehörigen Insel.
  • Und auch im Flecken ist für uns ein Dorfgemeinschaftshaus ein wichtiges Ziel.

Uns geht es um die Samtgemeinde Horneburg, wobei uns alle fünf Gemeinden gleich bedeutsam sind! Uns geht es um eine soziale und gerechte Samtgemeinde Horneburg!

Für Ideen, Anregungen oder den Wunsch, bei uns mitzuarbeiten, wenden Sie sich gern an:
sven.munke@ewe.net Tel.: 04163 91659,
udo.groening@kabelmail.de Tel.: 04163 808166
bianka.lange@ewe.net Tel.: 04163 91293

Kommunalwahl 2021

Kommunalwahl und Bundestagswahl 2021

Am 12.09.2021 ist es wieder so weit. Die Kommunalwahlen in Niedersachsen finden statt. Alle fünf Jahre werden die Abgeordneten, die im Rat vertreten sind, sowie die Hauptverwaltungsbeamtin oder der Hauptverwaltungsbeamte der Samtgemeinde Horneburg, gewählt. Die Vertretung wird in „allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl“ gewählt, so Artikel 28 Absatz 1 Satz 1 des Grundgesetzes (GG). Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, mit ihrer Stimme Einfluss in ihrer Kommune zu nehmen. Die Kommunalwahl ist immer an einem Sonntag. Die Stimmen können von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr abgegeben werden. Als wäre eine Wahl nicht schon spannend genug, findet dieses Jahr am 26.09.2021 auch die Bundestagswahl statt. Die Wahlperiode des Deutschen Bundestags beträgt vier Jahre. Und auch in diesem Fall kann die Stimme von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr abgegeben werden. Die Mitglieder des Bundestags werden ebenfalls auf Grundlage der Wahlrechtsgrundsätze gemäß Art. 38 Abs. 1 Satz 1 Grundgesetz (GG) gewählt. Die Abgeordneten gehören verschiedene Parteien an. Sie vertreten also unterschiedliche politische Ansichten und Meinungen. In Art. 20 Absatz 2 Grundgesetz (GG) heißt es: „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.“ Wählen bedeutet Mitwirkung an einem funktionierenden parlamentarisch-demokratischen System. Die Chance auf demokratische Teilhabe sollten sich Wahlberechtigte nicht entgehen lassen, auch wenn der Gang zum Wahllokal oder die Ausübung der Briefwahl etwas Mühe erfordert. Um Unsicherheiten zu beseitigen, hier ein paar wichtige Informationen zum Thema Kommunalwahlen und Bundestagswahlen.

Wer darf eigentlich wählen?

Personen mit einem aktiven Wahlrecht (das Recht, zu wählen) sind wahlberechtigt. Alle Personen die,

Kommunalwahl:
  • die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen oder staatsangehörig in einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union (EU) sind.
  • seit mindestens drei Monaten in dem Wahlgebiet leben.
  • mindestens 16 Jahre alt sind.
  • im Wähler:innenverzeichnis eingetragen sind oder einen Wahlschein haben.
  • das Wahlrecht nicht durch einen richterlichen Beschluss verloren haben.

Alle wahlberechtigten Personen, die ihren Hauptwohnsitz in der Samtgemeinde Horneburg haben, werden automatisch in das Wählerverzeichnis eingetragen.

Bundestagswahl:
  • Deutsche im Sinne von Artikel 116 Absatz 1 Grundgesetz sind.
  • das 18. Lebensjahr vollendet haben.
  • seit mindestens drei Monaten ihren Hauptwohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben oder sich sonst gewöhnlich dort aufhalten.
  • nicht vom Wahlrecht durch einen richterlichen Beschluss ausgeschlossen sind.

Das passive Wahlrecht bezeichnet das Recht eines Menschen, sich bei einer Wahl als Kandidat:in aufstellen zu lassen und gewählt zu werden.

Wer wird bei der Kommunalwahl gewählt?

Bei der Kommunalwahl wird der Rat neu gewählt. Alle fünf Jahre werden die Abgeordneten, die im Rat vertreten sind, neu gewählt. Es werden also die Mitglieder der kommunalen Vertretungen (Gemeinderäte) und die Hauptverwaltungsbeamtin oder der Hauptverwaltungsbeamte (leiten die kommunalen Verwaltungen z. B. Bürgermeister:in) gewählt.

Im Rat sitzen Ratsfrauen und Ratsherren. Diese Frauen und Männer entscheiden über Fragen, die den eigenen Wohnort betreffen. Diese Abgeordneten gehören Parteien an. Bei der Wahl des Rates stimmt man für die Partei, von der man der Meinung ist, sie sollte am meisten zu bestimmen haben und die den eigenen Interessen am nächsten kommt.

Wer wird bei der Bundestagswahl gewählt?

Bei der Bundestagswahl werden die mindestens 598 Abgeordneten des Deutschen Bundestags gewählt. Die Bürger:innen entscheiden, welche Parteien für die nächsten vier Jahre im deutschen Parlament vertreten sind und wie viele Sitze und wie viel Macht sie dort haben. Die tatsächliche Zahl kann aufgrund von Überhang- und Ausgleichsmandaten aber auch weit darüber liegen. Die Abgeordneten des Parlaments sollen in den nächsten Jahren die Interessen der Wähler:innen vertreten und Deutschland im Interesse der Bürger:innen gestalten.

Wie wähle ich im Wahllokal?

Auf der Wahlbenachrichtigung ist angegeben, in welchem Wahllokal die eigene Stimme abgegeben werden darf, dies ist nämlich Wohnort abhängig. Die Wahlbenachrichtigung und ein gültiges Ausweisdokument (Personalausweis, Reisepass) müssen mitgebracht werden. Im Wahllokal wird die Wahlbenachrichtigung beim Wahlvorstand abgegeben und das Ausweisdokument vorgezeigt. Daraufhin werden die Stimmzettel herausgegeben. Die Stimmzettel werden in einer Wahlkabine ausgefüllt. Die Kabine ist mit einem Sichtschutz und einem Tisch versehen. Auf dem Tisch befindet sich ein Stift zum Ausfüllen der Stimmzettel. Oben auf dem Stimmzettel steht, wie viele Stimmen vergeben werden dürfen. Danach wird der Zettel gefaltet und in eine sich im Wahllokal befindliche Wahlurne geworfen.

Was muss ich tun, um an der Briefwahl teilzunehmen?

Die Informationen zur Briefwahl erhält jeder Bürger und jede Bürgerin zusammen mit der Wahlberechtigung. Die Briefwahl muss persönlich mündlich, schriftlich oder über die Website www.horneburg.de bei der Samtgemeinde beantragt werden. Der Antrag auf eine Briefwahl muss in der Regel spätestens zwei Tage vor der Wahl bis 13.00 Uhr bei der Wahlbehörde eingetroffen sein (NKWO § 23). Der Antrag kann beispielsweise per Brief verschickt werden. Auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung befindet sich eine Vorlage zur Beantragung der Briefwahl.

In dem Antrag sind die Daten besonders wichtig:

  • der vollständige Name
  • das Geburtsdatum
  • die Adresse

Mündlich kann der Antrag nur persönlich im Wahlamt der Samtgemeinde Horneburg gestellt werden.
Die Wahlunterlagen werden in einem Brief zugeschickt. Dieser enthält:

  • die Stimmzettel
  • weitere Informationen zur Briefwahl
  • Briefumschläge
  • und den Wahlschein.

Anders als bei der Wahl im Wahllokal versichert man mit der Stimmabgabe per Briefwahl eidesstattlich, dass man seinen Stimmzettel persönlich ausgefüllt hat (NKWG § 31 Briefwahl). Wenn aufgrund eines Assistenzbedarfs der wählenden Person eine Hilfsperson den Stimmzettel ausfüllt, muss diese die eidesstattliche Erklärung unterschreiben.

Die ausgefüllten Wahlunterlagen müssen so früh wie möglich, aber spätestens bis zum Freitag vor dem Wahltag, versendet bzw. abgegeben werden. Wenn die Stimmzettel zu spät ankommen, kann die abgegebene Stimme nicht mitgezählt werden.

Wie wird gewählt?

Alle wahlberechtigten Bürger:innen bekommen von der Samtgemeinde eine Wahlbenachrichtigung. Die Wahlbenachrichtigungen werden etwa vier bis sechs Wochen vor dem Wahltag versendet.
Die Wahlunterlagen werden jedem wahlberechtigten Bürger und jeder wahlberechtigten Bürgerin in der Samtgemeinde zugesandt.

Kommunalwahl

Die Wähler:innen erhalten je einen Stimmzettel für jede Wahl, an der sie teilnehmen (Samtgemeinderatswahl, Wahl der Räte der Mitgliedsgemeinden, Wahl des Hauptverwaltungsbeamten oder der Hauptverwaltungsbeamtin). Für die Wahl der Vertretungen (Räte der Gemeinde) gilt ein Dreistimmenwahlrecht. Wähler und Wählerinnen können auf jedem Stimmzettel drei Kreuze machen. Es können alle drei Stimmen einem Wahlvorschlag in seiner Gesamtheit (Gesamtliste) oder einer einzigen Bewerberin oder einem einzigen Bewerber auf einem Wahlvorschlag gegeben werden (Kumulieren). Die Stimmen können aber auch auf mehrere Gesamtlisten und / oder mehrere Bewerberinnen oder Bewerber desselben Wahlvorschlages oder verschiedener Wahlvorschläge verteilt werden (Panaschieren).

Bei der Wahl einer kommunalen Vertretung kommt die Verhältniswahl zum Einsatz: Jede Partei bzw. Wählergemeinschaft erhält den prozentualen Anteil der Sitze zugesprochen, den sie auch an Stimmen erhalten hat. Die Verteilung erfolgt im Verhältnis der erhaltenen Stimmen zu allen abgegebenen Stimmen.

Die Hauptverwaltungsbeamtin oder der Hauptverwaltungsbeamte wird per Mehrheitswahl gewählt. Bei einer Mehrheitswahl – oder auch Personenwahl – gewinnt die Kandidatin bzw. der Kandidat im jeweiligen Wahlbezirk, welche bzw. welcher mehr als die Hälfte der Stimmen (also die sogenannte absolute Mehrheit) erhalten hat. Wenn jedoch keine Kandidatin bzw. kein Kandidat die absolute Mehrheit erreicht, so gibt es eine Stichwahl. Bei einer Stichwahl stehen dann nur die beiden Kandidaten und Kandidatinnen zur Auswahl, die zuvor die meisten Stimmen erhalten haben.

Bundestagswahl

Die Wahl des Bundestags ist eine personalisierte Verhältniswahl. Die Wähler:innen verfügen bei der Bundestagswahl über zwei Stimmen: eine Erst- und eine Zweitstimme. Mit der Erststimme wird der oder die Abgeordnete des eigenen Wahlkreises gewählt (Direktwahl). Mit der Zweitstimme wählt man die Landesliste einer Partei – also keine einzelnen Kandidaten. Auf dieser sogenannten geschlossenen Liste stehen in einer festen Reihenfolge Kandidaten, die für die jeweilige Partei in den Bundestag einziehen sollen. Des Weiteren gibt es eine Fünf-Prozent-Hürde für die Wahl einer Partei in den Bundestag. Das heißt, dass eine Partei mindestens 5 % der Stimmen aller Wahlberechtigten erreichen muss, um im Bundestag vertreten zu sein. Damit soll die Regierung entscheidungsfähig bleiben.

Was wird am 12.09.2021 gewählt

  • Landrat:rätin
  • Kreistag
  • Samtgemeindebürgermeister:in
  • Samtgemeinderat Horneburg
  • Rat Gemeinde Agathenburg *
  • Rat Gemeinde Bliedersdorf *
  • Rat Gemeinde Dollern *
  • Rat Flecken Horneburg *
  • Rat Gemeinde Nottensdorf *

(* Sie wählen nur den Rat der Gemeinde, in der Sie wohnen.)

Briefwahl

Über unsere Internetseite
www.horneburg.de besteht die Möglichkeit die Briefwahlunterlagen online zu beantragen. Dies ist im Zeitraum vom 13.08.2021 bis 08.09.2021 15:00 Uhr möglich.
Die Briefwahl findet im Rathaus Zimmer EG03 spätestens ab dem 23.08.2021 statt.
Bitte die Wahlbenachrichtigungskarte vollständig ausgefüllt mitbringen.

Wahlberechtigungskarte

Diese muss spätestens am 22.08.2021 bei Ihnen eingegangen sein. Sollte es nicht der Fall sein, dann bitte einmal nachfragen.
Die Wahlbenachrichtigungskarte kann auch vollständig ausgefüllt in den Briefkasten am Rathaus Horneburg eingeworfen werden, dadurch ersparen Sie sich unnötige Wartezeiten. Ihnen werden dann die Briefwahlunterlagen zugesendet.

Neuordnung der Wahllokale

Die Samtgemeinde Horneburg hat eine komplette Änderung der Straßenzuschnitte zu den jeweiligen Wahllokalen vorgenommen. Bitte achten Sie darauf, was auf Ihrer Wahlbenachrichtigungskarte für ein Wahllokal angegeben ist.

CDU Flecken Horneburg

Der Blick geht voraus auf den 12. September 2021

Die CDU im Flecken Horneburg arbeitet intensiv daran dem Wähler im Flecken Horneburg einen Überblick zur Wahl zu gewähren, so dass auch weiterhin Bewährtes im Flecken Horneburg seinen Platz haben wird. Die Ära unseres langjährigen Bürgermeisters Hans-Jürgen Detje endet mit dieser Legislaturperiode, was aber heißt, wir knüpfen nahtlos an und präsentieren mit Frank Fasold ebenfalls einen Kandidaten, der Horneburg bestens repräsentiert und den Flecken auch weiterhin voran bringen möchte.

Die CDU Kandidaten bilden eine gute Mischung aus Alt und Jung, aus gestandenen Kommunalpolitikern und Neubürgern mit viel Engagement und politischen Bewußtsein. Aber vor allem setzen sich alle permanent ein für die Sache aus politischer Überzeugung für den Flecken Horneburg. Keiner ruht sich aus auf dem was sich innerhalb der letzten Amtsperioden im Flecken zum Positiven geändert hat – besonders ersichtlich an der Ortskernsanierung, die in weiteren Maßnahmen noch die entsprechende Vollendung findet. Besonders hervorzuheben sind die derzeitigen Bautätigkeiten auf dem Auedamm, die nach Fertigstellung noch einmal positive Auswirkungen bezüglich Verkehrssicherheit/Fahrradkonzept und Fahr- und Parksituationen bringen wird. Die Weiterentwicklung des Flecken Horneburg d. h. steigende Einwohnerzahlen durch das Baugebiet Blumenthal mit insgesamt ca. 250 Grundstücken, muss für den Ort gesteuert werden durch die Politik, um den immensen Zuzug, der sich daraus ergibt, verkraften zu können. Im Gegensatz zu vielen anderen Kommunen wächst Horneburg und die Bevölkerungsstruktur weist viele Familien aus, die sich in unserem Ort wohlfühlen sollen. Darauf legt die Politik der CDU im Flecken Horneburg absolut wert! Von den Kinderspielplätzen mit entsprechendem Qualitätsanspruch, über Kinderbetreuung und entsprechende Schulstandorte sowie Möglichkeiten für Jugendliche im Ort für jeden die richtige Linie zu finden, sind wir bestrebt für Horneburg in eine gute und positive Zukunft zu blicken. Unser besonderes Augenmerk gilt natürlich auch einer besonnenen Klimapolitik, mit dem richtigen Blickwinkel für umsetzbare Maßnahmen. Dieses aber nicht nur für die nächste Wahlperiode, sondern mit Weitblick, mit Empathie, Sachverstand und Einfühlungsvermögen für eine gut geregelte Zukunft im Flecken Horneburg. Die CDU im Flecken Horneburg möchte anknüpfen an die erfolgreiche Arbeit des Rates in den letzten Jahren, an die gute Zusammenarbeit mit der Verwaltung im Rathaus und natürlich ist und bleibt uns wichtig: Die CDU des Flecken Horneburg möchte in Zusammenarbeit mit den Bürgern eine lebens- und liebenswerte Basis schaffen für unseren Ort. Schauen Sie sich um im Flecken Horneburg, umgeben von wunderschöner reizvoller Natur ob im Norden oder Süden, im Osten oder Westen – hier lohnt es sich zu leben! Natürlich bleibt viel zu tun für die Zukunft, ob wir nun die Wirtschaft oder unser Straßennetz denken – PACKEN WIR ES AN! Die CDU im Flecken Horneburg denkt und handelt für die Bürger.

Eveline Bansemer

Mitglied im Rat des Flecken Horneburg

Anzeige der CDU im Flecken Horneburg
SPD

Wohnen und Freizeit mit der SPD gestalten

Die Gemeinden Agathenburg, Bliedersdorf, Dollern, Horneburg und Nottensdorf erfreuen sich großer Beliebtheit sowohl bei den Einwohnerinnen als auch im Umland, besonders in Hamburg. Das zeigt sich an der erfreulich hohen Zahl von Neubürgerinnen in den letzten Jahren. Die neu ausgewiesenen Bauplätze, speziell in Horneburg und Dollern, waren schnell vergeben und die Wartelisten sind nach wie vor lang.

Beliebt – die günstige Anbindung an Hamburg
Beliebt – die günstige Anbindung an Hamburg

So erfreulich der Zuwachs an Menschen ist, so groß sind die Herausforderungen für die Infrastruktur. Genügend qualitativ hochwertige Kindergartenplätze sind nur ein Beispiel. Uns als SPD ist es ein Anliegen, dass die Bürgerinnen in unseren Gemeinden nicht „nur“ wohnen, sondern vielmehr gut leben können. Dazu gehört ein abwechslungsreiches Freizeitangebot von Spielplätzen für die Kinder, über Möglichkeiten im Grünen spazieren zu gehen bis zu sportlichen Aktivitäten wie dem Schwimmbad. Gute Radwege gehören ebenso dazu. Eine attraktive Gastronomie und Treffpunkte wie Dorfgemeinschaftshäuser sind für ein kommunales Miteinander wichtige Säulen. Auch gilt es, die örtlichen Vereine zu unterstützen, die bei ihren ehrenamtlichen Tätigkeiten nicht zuletzt die Jugendförderung im Auge haben. Mit ihrem Engagement tragen die Vereine viel zu unserem Gemeinwesen bei. Demnächst steht für die Samtgemeinde die Aktualisierung des Flächennutzungsplans an. Einfach gesprochen, geht es dabei um die Ausweisung von neuen Wohn- und Gewerbegebieten, aber auch von Gebieten für die Erholung. Wir als SPD wollen dafür sorgen, dass nicht immer weiter und weiter neue Wohngebiete ausgewiesen werden und damit eine Versiegelung von Grund und Boden stattfindet. Wir brauchen die vorhandenen Grünflächen für die Horneburgerinnen, damit uns ausreichend Raum in der Natur zur Verfügung steht und wir unsere Freizeit in einer intakten Umwelt verbringen können. Daher sprechen wir als SPD uns für eine Phase des Besinnens aus. Das Programm der Samtgemeinde für die entsprechende Infrastruktur steht im Großen und Ganzen, Projekte wie der Neubau bzw. die Sanierung von Schulen und anderen öffentlichen Gebäuden sind geplant.

Attraktive Treffpunkte im Ort
Attraktive Treffpunkte im Ort

Nun ist es Zeit, längerfristig zu planen, darüber nachzudenken, wie sich Horneburg in den nächsten 20 Jahren entwickeln soll. Deshalb werden wir in die Samtgemeinde eine „Zukunftskonferenz“ einbringen, wo sich – nach der Kommunalwahl – die Räte mit den Bürgerinnen und Bürgern den Kopf über unser Horneburg zerbrechen und Szenarien für die Zukunft entwickeln.

Wenn du (Sie) Interesse hast (haben), uns bei der Gestaltung unserer Gemeinden zu unterstützen und vielleicht sogar im Team der SPD mitzuarbeiten, freuen wir uns auch deine (Ihre) Rückmeldung.

sven.munke@ewe.net – Tel. 04163 91659
udo.groening@kabelmail.de – Tel. 04163 808166
bianka.lange@ewe.net – Tel.: 04163 91293

CDU Flecken Horneburg

Flecken-CDU stellt vor!

„Die einzige Konstante ist die Veränderung“

Heraklit von Ephesos (griechischer Philosoph, ca. 520 v. Chr. bis ca. 460 v. Chr.)
Frank Fasold – Kandidat für den Bürgermeister im Flecken Horneburg
Frank Fasold – Kandidat für den Bürgermeister im Flecken Horneburg

In unserem Flecken Horneburg wird die Veränderung anhand vieler baulicher Aktivitäten deutlich. Erst durch wichtige und richtige politische Entscheidungen der letzten Jahre wurde es möglich, unseren Flecken umfangreich aufzuwerten und somit nicht nur das Wohnen und Leben im Flecken zu verbessern, sondern auch eine gute Basis für die Ansiedlung von Gewerbe und Geschäften zu bieten.

Das sorgt für Belebung und eine Verbesserung der Lebensqualität und wurde durch großen Einsatz erreicht. „Weiter so!“ könnte die Devise lauten. Das machen wir jedoch nicht.
Veränderungen stehen auch in Zukunft an. Die Politik wird insgesamt jünger, sie wird aktiver. Für die neue Wahlperiode gehen wir mit einem jungen und sehr aktiven Team an den Start. Hans-Jürgen Detje wird aus der aktiven Politik in den wohlverdienten Ruhestand übergehen. Daher werden wir auch einen neuen Kandidaten für den Flecken-Bürgermeister aufstellen.

Hierfür stehe ich, Frank Fasold, bereit. Seit zehn Jahren in der Kommune politisch aktiv, werde ich meine Erfahrung einbringen. Was kann ich einbringen? Wofür stehe ich?

Mein tägliches Handeln mit dem Bezug zur Energieeffizienz, der Sachverständigentätigkeit und der Lehre an Hochschulen bilden zusammen eine gute Grundlage, die aktuellen Themen anzupacken. Die baulichen Aktivitäten im Flecken in Verbindung mit dem Umwelt- und Klimaschutz und der Verbesserung unserer Lebensqualität werden wesentliche Punkte meines Handelns in Zukunft sein.

Mir ist eine Ausgewogenheit der klimaschützenden, wirtschaftlichen und gemeinschaftlichen Aktivitäten wichtig! Gemeinsam mit unseren jungen und dynamischen Kandidaten packen wir die Themen an und bringen sie auf den Tisch.

Manchmal dauern demokratische politische Entscheidungen lange. Sie kann häufig als träge bezeichnet werden. Doch ist es wie ein Marathon. Nach langem Durchhalten zeigt sich im Ziel, dass es sich gelohnt hat zu starten und loszulaufen. Schauen Sie sich die Entwicklung des Fleckens an! Daran arbeiten wir weiter.
Setzen Sie Ihr Kreuz an die richtige Stelle. Ein Versprechen gebe ich Ihnen heute bereits. Wir verändern uns! Wir verändern unser Horneburg! Wir bleiben am Ball und arbeiten konstant an der Entwicklung unseres Wohlfühl- und Lebensraumes – an unserem Flecken Horneburg.

Ich leiste meinen Beitrag dazu, indem ich für Sie kandidiere. Mein Herz für den Flecken Horneburg!

CDU Dollern

CDU Ortsgruppe Dollern:

Jetzt mitmachen beim Bürgerwahlprogramm

Die lokale Kommunalpolitik umfasst viele verschiedene Bereiche bei uns in der Gemeinde. Sei es zum Beispiel die Planung von neuen Wohngebieten, die Unterhaltung von Straßen und Gehwegen oder die Förderung von Ehrenamt und Gemeinschaft vor Ort. Wir wollen als CDU Ortsgruppe Dollern zusammen mit allen Einwohnerinnen und Einwohnern im Dorf ein gemeinsam erstelltes Bürgerwahlprogramm für die Kommunalwahl am 12. September 2021 erarbeiten. Machen Sie jetzt mit. Ihre Ideen, Vorschläge und damit auch verbundenen Lösungsmöglichkeiten interessieren uns – egal zu welchem Interessensbereich. Mit der neugewählten CDU-Fraktion im Gemeinderat nach der Kommunalwahl wollen wir diese Themen dann ab September 2021 einbringen.

Und so geht’s: Füllen Sie entweder die Postkarte zu der Mitmach-Aktion, die im Juni an alle Haushalte in Dollern verteilt wird, aus und senden Sie diese an uns zurück. Oder: Gehen Sie auf unsere Website und nehmen sie einfach digital teil. Das Online-Formular ist unter cdu-dollern.de/bwp zu finden. Oder: Senden Sie uns Ihre Ideen in Textform oder als ausgefüllte Postkarte abfotografiert per E-Mail unter kontakt@cdu-dollern.de zu. Wir freuen uns auf viele konstruktive Vorschläge, denn nur gemeinsam können wir mehr für unsere Heimat erreichen.

cdu Samtgemeinde Horneburg

Junge Politik in der CDU

Am 12. September 2021 werden die Gemeinderäte in Agathenburg, Dollern, Horneburg, Bliedersdorf und Nottensdorf sowie der Samtgemeinderat bei der Kommunalwahl neu gewählt. Auf der Suche nach Kandidatinnen und Kandidaten für die CDU hat sich in den letzten Wochen herauskristallisiert, dass sich in diesem Jahr besonders viele junge Leute auf den Wahlbögen wiederfinden werden. So werden beispielsweise Julian Martin (18), Laura Daris (29) und Dennis Neumann (29) aus Horneburg, Julian Brennecke (30) aus Nottensdorf sowie Christoph Wichern (28) aus Dollern sich um ein kommunalpolitisches Mandat bei den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort bewerben.

Junge Politik in der CDU

„Wir freuen uns, dass wir so viele junge Kandidatinnen auf unseren Wahlvorschlägen haben werden. Die Interessen und Themen dieser Generation können somit bestmöglich in den Räten vertreten werden“, so CDU Samtgemeindeverband-Vorsitzender Stefan Heins. Bei einem ersten Treffen der Jungen Gruppe wurde sich unter den bisher fünf Kandidatinnen auch schon erste Gedanken zu Themen gemacht, die für die Generation von 16 bis 35 Jahren in der Samtgemeinde Horneburg wichtig sind. Als Ergänzung zum Wahlprogramm der CDU sollen vor allem unter dem Motto „Junge Politik in der CDU“ Themen rund um die Digitalisierung, Betreuungsangebote, Sport und Freizeit, Wohnen und Bauen sowie Nachhaltigkeit verstärkt in den Fokus genommen werden.

Weitere Themenvorschläge nimmt die Gruppe gerne unter junge-politik@cdu-horneburg.de entgegen. Auch weitere Interessierte zwischen 16 und 35 Jahren aus den Ortschaften sind herzlich willkommen sich konstruktiv einzubringen.

Chistoph Wichern

„Mitstreiter“ gesucht!

Freie Wählergemeinschaften bereiten sich in der Samtgemeinde Horneburg auf die im Herbst stattfindenden Kommunalwahlen vor

Sie wollen auch in der nächsten Legislaturperiode die Kommunalpolitik in der Samtgemeinde sowie den Mitgliedsgemeinden Agathenburg, Dollern, Nottensdorf und Bliedersdorf mitbestimmen.

Wichtige Themen wie: Schulen, Kitas, Finanzen, städtebauliche Entwicklung, Dorferneuerung, Friedhofswesen – um nur einige Bespiele zu nennen werden auch in Zukunft politische Antworten verlangen. Als parteipolitisch unabhängige Wählergemeinschaft hat Realismus immer unsere Entscheidungen geprägt. Das soll auch in Zukunft soll bleiben.

Dafür werden „Mitstreiter“ gesucht, die bereit sind, sich für die in Frage kommenden Räte (Samtgemeinde, Gemeinde) in den Dienst der Allgemeinheit zu stellen und als Mandatsträger zu kandidieren. Wer Interesse hat sich daran ohne parteipolitische Bindung zu beteiligen, ist bei den Freien Wählergemeinschaften an der richtigen Adresse.

Auf Ihren Anruf freuen sich:
H.W. Glüsen, Blidersdorf: 04163 5256
H. Döpke, Dollern: 04163 910609
H. Gooßen, Agathenburg: 04141 65686

Bündnis 90 die Grünen

Was machen Die GRÜNEN in Horneburg

Diesmal das Thema: Mehr Demokratie wagen!

Wir GRÜNEN sind schon etwas länger in der Lokalpolitik vertreten. Diesmal kandidieren wir auch für die Gemeinderäte und wollen vor Ort die Diskussion für mehr Demokratie anstoßen – gerade beim Thema Samtgemeinde, Einheitsgemeinde oder einer anderen Struktur.

Einheitsgemeinde Horneburg

2013 hat der Samtgemeindebürgermeister mit der Frage: „Sind 84 Sitzungen im Jahr nötig?“ das Thema „Einheitsgemeinde Horneburg“ auf die politische Tagesordnung gesetzt. Schon 2009 hatte ein Gutachten eine jährliche Verschwendung von (damals) 300.000 € ermittelt. Aber mit den Kirchturmspolitikern der Einzelgemeinden, die überwiegend im Samtgemeinderat die Geschicke ihres Dorfes voranbringen wollen, war wenig bis kein Gespräch möglich.
Passiert ist politisch nichts!

Aus unserer Sicht spricht immer noch vieles dafür, sich hier auf den Weg zu machen! Wir sprechen das Thema immer wieder an und wollen es voranbringen!
In einer gemeinsamen Sitzung vermutete kürzlich ein Verwaltungsvertreter, dass das mögliche Einsparpotenzial ausreiche, um eine Kindergartengruppe jährlich zu finanzieren. Das ist doch ein guter Grund das Thema weiterzubewegen!

Mehr Bürgerinnenbeteiligung

Was nützen fünf Gemeinderäte, die mit wenig Publikum oder im nicht öffentlich tagenden Verwaltungsausschuss die Geschicke des Dorfes weitgehend allein bestimmen? Wir wollen mehr Bürgerinnenbeteiligung! Aktuell haben sich Eltern eingemischt und die zukünftige Gestaltung der Spielplätze angestoßen. Das ist der richtige Weg!

Viele Bürgerinnen fragen, wann ist die Gemeinde zuständig, wann die Samtgemeinde? Das ist für die einzelnen Dörfer unterschiedlich geregelt. Oft wird als erstes die Samtgemeindeverwaltung angesprochen. Bei größeren Themen oder Schwierigkeiten wird der örtliche Bürgermeister hinzugezogen. Oft verbunden mit der Hoffnung, dass dieser ein gutes Wort für das Thema einlegt. Kommt es zu keiner Übereinkunft werden die Verantwortlichkeiten meist unwillkürlich hin und her verschoben, bis niemand mehr weiß, wer wirklich zuständig ist. Die Situation der Zuständigkeiten und Überschneidungen verlängert Projekte künstlich. Des Weiteren müssen die Gemeinden für die Verwaltungsleistungen der Samtgemeinde bezahlen. Das tun sie aus ihren eigenen Steuereinnahmen und deshalb braucht es fünf Einzelhaushalte. Mit einer Einheitsgemeinde und Reduzierung der Haushalte kann mehr als bisher in die einzelnen Orte investiert werden, ohne die eigene Identität zu verlieren. Bürgerinnenrat oder

Bürgerinnenentscheid

Wir möchten das Thema neu diskutieren. Und das sollen nicht nur Politikerinnen bewegen. Aus unserer Sicht ist das ein Thema, um mehr Demokratie zu wagen, z. B. mit einem Bürgerinnenrat oder auch einem Bürgerinnenentscheid. Natürlich stellt das die aktuell gelebte Praxis der Räte infrage. Aber warum sollte man bestehende Systeme nicht ändern oder modernisieren? Auf Bundesebene und in einigen Bundesländern gibt es diese Praxis bereits, z. B. als einen Klima-Bürgerinnenrat. Obwohl Bürgerinnenräte in immer mehr politischen Kontexten ihre Anwendung finden, ist kein einheitliches Modell vorgegeben. Bürgerinnenräte orientieren sich an bestimmten Merkmalen, wie zufälliger Auswahl, wechselnden Teilnehmerinnen, gemeinsamer Beratung und begrenzten Zeiträumen für die Erarbeitung eines Themas. Das jeweilige Verfahren ergibt sich aus den Anforderungen des Themas heraus.

Wir GRÜNEN wollen anregen, gemeinsam mit den Bürger*innen den richtigen Weg zu suchen. Denn für sie ist die Verwaltung Dienstleister und wird über ihre Steuern finanziert. Mit diesem Schritt wollen wir unsere Dörfer zukunftsfähig machen – auch mit Blick auf die Strukturen Europas.

Was ist das? Bürger*innenrat?

Kurz: gelebte Demokratie.
Für einen Bürgerinnenrat werden 12 bis 15 Bürgerinnen und Bürger nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. Diese befassen sich über einen bestimmten Zeitraum mit der Fragestellung. Das wird von geschulten Personen moderiert. Im Anschluss, z. B. an einen Workshop, werden die Ergebnisse der Öffentlichkeit vorgestellt. Hieran schließt sich die Diskussion der Ergebnisse mit den Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Verwaltung an. Der Bürgerinnenrat löst sich wieder auf, nachdem sich der Gemeinderat mit den Ergebnissen befasst hat.


hallo@gruene-horneburg.de
www.gruene-horneburg.de
Bis zum nächsten Mal.
Der grüne Ortsverband Horneburg

Es geht um Dein Zuhause
CDU Horneburg

CDU in der Samtgemeinde sucht Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl

Liebe Bürgerinnen und Bürger der Samtgemeinde Horneburg!

Am 12. September 2021 findet die Kommunalwahl bei uns hier in Niedersachsen statt. Dabei werden die Gemeinderäte in Agathenburg, Dollern, Horneburg, Bliedersdorf und Nottensdorf neu gewählt. Außerdem werden auch der Samtgemeinderat in Horneburg und der Stader Kreistag neu gewählt. Wir als CDU in der Samtgemeinde Horneburg suchen Kandidatinnen und Kandidaten, die Lust haben vor Ort kommunalpolitisches Engagement zu zeigen. Unsere Schulen, das Ehrenamt, Entwicklung von Wohngebieten, die Betreuungssituation unserer Kinder, Feuerwehren oder Straßenbau, all das sind Themen, die wir vor Ort verändern können – und zwar nur gemeinsam. Wir suchen Sie – uns dabei zu helfen. Auch parteilos ist eine Kandidatur auf den Listen der CDU am 12. September 2021 möglich. Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf“. Stefan Heins, Vorsitzender CDU-Samtgemeindeverband Horneburg
E-Mail: kontakt@cdu-horneburg.de
Telefon Stefan Heins: 04141 4089508

Stefan Heins

Bündnis 90 die Grünen

Was machen die Grünen in Horneburg

Diesmal die Themen Arten- und Klimaschutz

Die GRÜNEN sind schon eine Weile in den Horneburger Parlamenten dabei. Mit Blick auf die bevorstehende Wahl in diesem Jahr geht es diesmal um die grünen Kernthemen in der Politik.

Integrierter Klimaschutz

Beispiel einer Fotovoltaikanlage auf dem Nebengebäude der Kirche Horneburg

Die Gemeinde Jork, die Samtgemeinde Lühe und die Samtgemeinde Horneburg arbeiten seit 2007 als Region Altes Land und Horneburg zusammen. Im Jahr 2015 haben die Räte der drei Gemeinden das „Integrierte Klimaschutzkonzept Altes Land und Horneburg“ beschlossen. Eine 20%ige Reduzierung des CO²-Ausstoßes bis 2020 war geplant. Dem Rat wurden kürzlich durch die Klimaschutzmanagerin die bisherigen Maßnahmen vorgestellt. Bestes Umsetzungsbeispiel ist u. a. das von den Grünen zuerst in Lühe initiierte Carsharingkonzept Dorfstromer. Es ist noch offen, ob die angesetzten Maßnahmen ausreichen oder ob nachgesteuert werden muss.

Je kleiner die Zahl, desto besser

Kürzlich wurde eine Schulerweiterung im KfW-Effizienzhaus 70 vorgeschlagen. Das geht im Jahre 2021 gar nicht! Gerade öffentliche Gebäude müssen die besten Standards vorgeben. Und in Zeiten von Corona wird deutlich, wie wichtig eine kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung ist. Eigentlich hatte die Verwaltung bei unserem Antrag zum Klimanotstand zugesagt, jedes Samtgemeindevorhaben hinsichtlich der Klimakonsequenzen kritisch zu prüfen. Dies wurde hier diesmal vergessen – aber: wir konnten erreichen, dass die Schulerweiterung nun im KfW-Effizienzhaus 40 realisiert wird.

Artenvielfalt und intakte Ökosysteme sind die Grundlage unseres Lebens

Spontanvegetation

Folge des Klimawandels ist das Artensterben, eines der größten Umweltprobleme unserer Zeit. Bienen, Schmetterlinge, duftende Blumenwiesen und blühende Bäume sind nicht nur schön anzusehen. Wenn wir den Artenschwund stoppen wollen, müssen wir bedrohte Tier- und Pflanzenarten besser schützen! Eine hohe Artenvielfalt in Natur und Landschaft sichert die Grundlage für gesundes Leben und nachhaltige Lebensmittelproduktion.

In Sachen Artenschutz und Diversität hatten sich die Grünen mit NABU und BUND für das Volksbegehren eingesetzt. Hier ist mit dem niedersächsischen Weg ein neues Vorgehen verabredet. Dessen Umsetzung muss vorangebracht werden. Das beginnt im eigenen Wohnumfeld: keine Schottergärten, möglichst wenig versiegelte Flächen und heimische Pflanzen und Gehölze. Das Bepflanzen und Begrünen von öffentlichen Flächen ist gut fürs Stadtklima, gut für die Artenvielfalt und ermöglicht nebenbei Aufenthalt und Erholung. Gerade die aktuelle Pandemie zeigt, wie wichtig Aufenthaltsqualitäten im Freiraum sind.

Übrigens: Wenn die anderen Parteien auch davon reden – in Sachen Klima- und Artenschutz sind wir GRÜNEN das Original!

Sprecht uns an! Oder aber macht mit! Wir freuen uns über Mitstreiter für grüne Politik vor Ort.
hallo@gruene-horneburg.de
www.gruene-horneburg.de
Bis zum nächsten Mal.
Der grüne Ortsverband
Horneburg  

Grüne - Klimaschutz

Stimmen von unseren Mitgliedern:

Ich mache mit, weil…
… Kommunalpolitik meinen Wohnort und Alltag direkt beeinflussen.
… ich mit konstruktiver politischer Arbeit Populismus bekämpfen will.
… ich etwas Gutes für unseren einzigartigen Planeten tun möchte, damit dieser für meine Tochter und alle anderen Kinder bewohnbar bleibt.
… mir die Umwelt gerade in meiner Umgebung wichtig ist.
… ich die gemeindlichen Ziele zur Nachhaltigkeit in die Politik vor Ort bringen will.
… nur im kooperierenden Team und mit Tatkraft konkrete Projekte umgesetzt werden können.
… Fortschritt Ökologie und Nachhaltigkeit nicht ausschließt.

CDU Flecken Horneburg

Die CDU steht für einen zukunftsorientierten Flecken

In der Politik gibt es viele Routinen, die sich von selbst ergeben oder die aus der Sicht der Verwaltung erforderlich sind. Darüber hinaus gibt es immer wieder neue Herausforderungen, für die im Sinne der Einwohner des Flecken Horneburg Lösungen gefunden werden müssen. Was bei all dem nicht vergessen werden darf, sind die Interessen der Bürgerinnen und Bürger. Sie sind die Basis, um zukunftsweisende Projekte für ein lebenswertes Horneburg zu entwickeln und umzusetzen. Nur was sind zukunftsweisende Projekte? Was erwarten wir von dem Ort, der unser Zuhause ist? Was muss getan werden, damit wir uns wohlfühlen und Besucher mit Stolz durch den Ort führen können? Fragen über Fragen, die nur Sie als Betroffene – als Bürger des Flecken Horneburg – beantworten können. Wir maßen uns nicht an zu wissen, welche Anforderungen und Erwartungen fast 6.500 Einwohner an ihren Heimatort haben – was gut ist und was verbessert werden muss.

Auf unsere Initiative hin, wurde daher 2013 eine Bürgerbefragung im Flecken Horneburg von der simmelbarsch.forschung Hamburg durchgeführt. Das repräsentative Ergebnis war für viele erschreckend, hat uns aber auch gezeigt, wo der Hebel angesetzt werden muss. Herr Simmel hat in seiner Präsentation sehr treffend die konkreten Wünsche und Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger an den Flecken Horneburg zusammengefasst: „Ich wünsche mir mehr abwechslungsreiche Events, ein gepflegtes Straßenbild, einen SCHÖNEN, gepflegten zentralen Ortskern mit z. B. Eisdiele, Café, Gastronomie evtl. mit Live Musik oder Biergarten als Begegnungsmöglichkeit. Ganz wichtig wären eine Drogerie und eine Fleischerei.“

Für Interessierte steht die Präsentation auf cdu-horneburg.de/flecken als PDF zur Verfügung.

Wie bereits erwähnt – das war 2013. Nun schreiben wir das Jahr 2021 und jeder kann sich ein Bild davon machen, wie sich unser Flecken in all den Jahren entwickelt hat. Was wir damit sagen wollen: Alle Entscheidungen, die zu dieser Entwicklung geführt haben, basieren größtenteils auf dieser Bürgerbefragung. Das war ein langer Prozess, den wir durch unsere Politik mit gefördert und umgesetzt haben.

Dieser Prozess ist aber bei weitem noch nicht zu Ende – wenn er denn überhaupt jemals zu Ende sein wird. Der Flecken ist ein wachsender Ort mit vielen neuen Bürgern. Neue Trends, neue Gewohnheiten und die Änderungen in der Gesellschaft stellen neue Herausforderungen an den Flecken. Aber was sind das für Erwartungen? Wir stellen also wieder die Frage, die wir uns 2013 schon gestellt haben. Die Antwort darauf ist: „Wir müssen wissen, was die heutigen Einwohnerinnen und Einwohner von ihrem Flecken verlangen und erwarten. Wenn wir das nicht wissen, verwalten wir nur und machen keine Politik, die den Ort für die Zukunft fit macht.“ Die Schritte, die dafür erforderlich sind, wiederholen sich also.

Dass wir den vielfältigen Aufgaben und Anforderungen gewachsen sind, haben wir in der Vergangenheit unter Beweis gestellt. Mit einem Team aus erfahrenen Ratsmitgliedern und einem motivierten Nachwuchs werden wir auch in der Zukunft den uns gestellten Erwartungen gewachsen sein.
Kommen Sie ins Team. Informationen erhalten Sie von
Marko Bergmann, Telefon 0152 51044681, marko_bergmann@gmx.net und
Frank Fasold, Telefon 04163 868913, info@frank-fasold.com

Anzeige der CDU im Flecken Horneburg

FWG Aue

Wählergemeinschaft FWG AUE plant Bürgerdialog

Wir kennen das von vielen Wahlen. Kurz vor dem Wahltermin stehen die Parteien oder Kandidaten mit Blumen, Luftballons und Äpfeln vor den Kaufläden und machen Werbung. Soweit so gut. Dagegen ist absolut nichts einzuwenden. Aber was passiert innerhalb der Legislaturen? Relativ wenig finden wir und ziehen uns diesen Schuh ebenfalls an. Wissen wir, was die Bürger erwarten? Nutzen wir Vielfalt von Ideen unserer Mitbürger? Wir meinen, dass hier Potential vorhanden ist und wollen durch aktive Bürgerbeteiligung unsere Samtgemeinde und unseren Flecken noch lebenswerter gestalten und Schwachstellen erkennen. Wir planen daher Ende August, Anfang September eine Bürgerversammlung in der wir unsere Grundplanungen vorstellen und mit Ihnen diskutieren, um weitere Vorschläge zu generieren. Damit nicht genug! Jeweils mindestens einmal jährlich wollen wir diesen Dialog zukünftig anbieten, damit wir nachjustieren und berichten können.

„Wir wollen mehr Demokratie wagen“, der so berühmte Satz von Willy Brandt soll auch in unserer Kommune gelten. In der Zwischenzeit werden wir unsere Grundideen auf Facebook, unserer Website, die wir in Kürze aktualisieren und in den Zeitungen nach und nach veröffentlichen. Interessiert, mitzuarbeiten und zu gestalten? Wir würden uns freuen. Interessierte können sich gerne an Jörk Philippsen oder Wilfried Peters wenden. (Tel:04163-6674 bzw.04163-4696) oder nutzen Sie das Kontaktformular auf unserer Internetseite.

http://fwg-aue.weebly.com/ kontaktformular.html

SPD

Für die SPD beginnt Bildung im Kindergarten

Wir alle haben uns sehr über die Eröffnung des Kindergartens Blumenthal in Horneburg gefreut. Mit seinen fünf Gruppen hat er das Angebot an KiTa-Plätzen wesentlich erhöht. Leider sind aber schon alle neuen Plätze wieder ausgebucht. Das zeigt, wie angespannt die Situation an Plätzen in der Samtgemeinde ist. Mit der Folge, dass der Wunsch der Eltern nach einer ortsnahen Betreuung nicht immer erfüllt werden kann und teilweise in die Nachbarorte ausgewichen werden muss.

KiTa Blumenthal
Kindergarten Blumenthal – schön, dass sich die Kinder darin wohlfühlen. Schade nur, dass Kindergartenplätze in der Samtgemeinde ständig Mangelware sind.

„Die SPD setzt sich dafür ein, dass den Wünschen der Eltern nach einer ortsnahen Betreuung, ein entsprechendes Angebot gemacht werden kann. Viele Eltern wünschen sich eine Ganztagsbetreuung, auch dem wollen wir nachkommen.“, so Sven Munke, Fraktionsvorsitzender im Samtgemeinderat. Die qualitätsvolle Ganztagsbetreuung gewinnt immer mehr Bedeutung und dies erfordert zusätzliche Kapazitäten für die Horneburger Kinder.

Da sich die Samtgemeinde Horneburg stetig weiterentwickelt und viele Menschen unsere Orte zu ihrem Lebensmittelpunkt machen und hier Familien gründen, braucht es künftig zusätzliche Mittel für den Kindergartenbau. Ebenso muss in Zukunft bei der Ausweisung neuer Baugebiete auch die notwendige Infrastruktur weitsichtiger miteingeplant werden. Das bedeutet nicht nur den Bau von Straßen, sondern auch die Bereitstellung von ausreichenden Kindergartenplätzen.
Neben den KiTa-Plätzen geht es auch um die Schulen. Unsere Kinder – egal welchen Alters – brauchen bestmögliche Betreuung und Ausbildung. „Die SPD wird sich dafür einsetzen, dass diesem Bedarf Rechnung getragen wird. Denn ansprechende Räumlichkeiten und lerngerechte Ausstattung sind die Basis für glückliche Schülerinnen sowie zufriedene Eltern und Lehrerinnen“, so Bianka Lange, Vorsitzende des Schulausschusses.

Wenn du (Sie) Interesse hast (haben), unser Verständnis von Gemeindepolitik zu unterstützen und vielleicht sogar im Team der SPD mitzuarbeiten, freuen wir uns auf deine (Ihre) Rückmeldung.

sven.munke@ewe.net, Tel.: 04163 91659
udo.groening@kabelmail.de, Tel.: 04163 808166
bianka.lange@ewe.net, Tel.: 04163 91293

FWG Aue

Wir, die FWG AUE, suchen Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl 2021

25 Jahre FWG AUE. Auf geht’s in die nächste Legislatur

Die freie Wählergemeinschaft AUE in Horneburg tritt natürlich auch 2021 wieder an, um im Flecken- und Samtgemeinderat Akzente zu setzen. Vorher schauen wir jedoch ein wenig zurück.

Jörk Philippsen, Vorsitzender
Wilfried Peters
Wilfried Peters, Vorsitzender
Michael Tschirschwitz
Michael Tschirschwitz, Kassenwart
Peter Hoffmann
Peter Hoffmann, Schriftwart

Die Wählergemeinschaft feiert das 25-jährige Bestehen. Bereits 1996 wurde die FWG AUE von Otto Duve gegründet, unterstützt von Peter Hoffmann und Jörk Philippsen.

Bereits die Teilnahme an der ersten Wahl nach Gründung brachte Otte Duve den Sitz im Fleckensrat.

Seit 25 Jahren ist die FWG AUE also sehr erfolgreich im Rat des Fleckens aber auch im Samtgemeinderat vertreten.

Warum hat die FWG AUE so erfolgreich bei den Wahlen abgeschnitten?
„Wir sind unabhängig, keiner Parteiorganisation verpflichtet und richten unser Augenmerk ausschließlich auf die Belange des Fleckens und der Samtgemeinde“ so AUE Vorsitzender Jörk Philippsen.

Die Weiterentwicklung unserer Gemeinden ist nur möglich, wenn sich engagierte Einwohner an der Gestaltung der erforderlichen Aufgaben beteiligen, für Ideen und mit Tatkraft im Rat für die Bürger eintreten.
Gerade die jüngere Generation und der Anteil von Frauen in der Kommunalpolitik ist nicht ausreichend vertreten.

„Wir wollen mehr Frauen, wir wollen ein jüngeres Ratsgremium um das gesamte Spektrum der Einwohner abdecken zu können“ so Ratsherr Wilfried Peters.

Die AUE bietet die Teilhabe an der Gestaltung politischer Prozesse ohne Parteizugehörigkeit und Fraktionszwang. Die Sachentscheidungen sind einzig und allein die Basis des Engagements.

Wer sich engagieren möchte, ist bei uns gerne gesehen. Interessenten können sich bei dem Vorsitzenden Jörk Philippsen melden. Kontakt: Telefon 04163 6674, E-Mail: jphilippsen@web.de