Ein kleines Jubiläum

25 Ausgaben

Raimund Franken

Seit März 2017 gibt es jetzt schon das Magazin „Meine Samtgemeinde“. Jetzt feiern wir ein kleines Jubiläum. Bis heute sind 25 Ausgaben (die Sonderausgabe zur Wahl nicht mitgerechnet) erschienen. Anlass, zurückzublicken und Dank auszusprechen.

Entstanden ist das Magazin durch den Wegfall des jährlichen Veranstaltungskalenders, der durch den Bürgerverein Dollern herausgegeben wurde und die Einstellung der Vereinszeitung Visier & Racket des Schützen- und Tennisvereins Horneburg. Die dadurch entstandene Informationslücke, sollte durch das Magazin geschlossen werden.

Wie arm wäre eine Gemeinde ohne das Ehrenamt? Bürger, die sich ehrenamtlich engagieren, bereichern mit ihrer Tätigkeit auf vielseitige Weise das Leben in unserer Gesellschaft. Ehrenamt ist für unsere Samtgemeinde sehr wichtig. Daher hat sich das Magazin auf die Fahnen geschrieben, gerade Vereinen, Verbänden, Interessengemeinschaften und anderen Institutionen eine Plattform zu bieten, um über ihr Tun zu berichten.

Dies ist uns, so glaube ich, gelungen. So ist „Meine Samtgemeinde“ mittlerweile ein Magazin mit Informationen aus den Mitgliedsgemeinden unserer Samtgemeinde. Es fördert den Informationsaustausch zwischen den Gemeinden und stärkt das Ehrenamt.

Die über 1.000 produzierten Seiten wären ohne die Gewerbetreibenden nicht möglich gewesen. Mit Ihren Anzeigen werben die Unternehmen nicht nur für ihre Produkte oder Leistungen, sondern unterstützen gleichzeitig das Vereins- und Kulturleben in der Samtgemeinde. Für die über Jahre gewachsene vertrauensvolle Zusammenarbeit möchte ich mich recht herzlich bedanken.

Wo wir gerade beim Danken sind, darf ich natürlich nicht das Redaktionsteam vergessen. Das sind Thilo Jungnickel für Agathenburg, Ingrid Degen für Bliedersdorf, Bianka Lange für Dollern, Vanessa Heider für den Flecken Horneburg, Wilfried Brennecke für Nottensdorf, Knut Willenbockel für die Samtgemeinde und Katja Pumm für die Artikel. Bis auf Ingrid und Katja sind alle seit der ersten Stunde dabei. Das ist für mich auch ein Zeichen, dass sie mit Herz dabei sind und Spaß an der Sache haben. Spaß werden wir sicher auch auf unserer Weihnachtsfeier haben, die im letzten Jahr ausfallen musste.

Vergessen und danken darf ich auf keinen Fall meiner Frau Petra Franken, die sich der Akquisition der Anzeigen angenommen hat. Ohne ihre Beharrlichkeit wäre aus dem Magazin nicht das geworden, was es heute ist.

Ich freue mich auf die weiteren Ausgaben und hoffe, Sie freuen sich auch.

Herzlichst Ihr
Raimund Franken