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Raimund Franken,
Herausgeber
Agathenburg, Heideflage, brennt Carport mit Elektro-Fahrzeug
Der Alarmtext „Agathenburg, Heideflage, brennt Carport mit Elektro-Fahrzeug“ löste bei den Ortswehren Agathenburg und Dollern Vollalarm aus. Auch das Tanklöschfahrzeug aus Hagen wurde alarmiert. Am Einsatzort stellte sich die Lage dann doch nicht so, wie befürchtet dar.
Beim Abbrennen von Unkraut war versehentlich ein Stapel Brennholz unter einer Abdeckplane entzündet worden.
Da das Holz an der ebenfalls aus Holz bestehenden Wand des Carports aufgestapelt war, drohte das Feuer auch diesen zu entzünden. Im Carport war zudem das erwähnte E-Auto abgestellt.
Mit dem Gartenschlauch wurde das Feuer im ersten Angriff durch die Anwesenden bekämpft.
Die Feuerwehr hat dann die Nachlöscharbeiten durchgeführt und mit einer Wärmebildkamera nach versteckten Glutnestern gesucht.
Die Carport-Wand wurde nur leicht beschädigt, verletzt wurde niemand.
Jedes Jahr begehen wir in unseren Gemeinden den Volkstrauertag. Wir feiern Gottesdienste, legen Kränze nieder, werden still und gedenken. Worum geht’s eigentlich beim Volkstrauertag und brauchen wir den heute überhaupt noch? Also: Der Volkstrauertag ist ein deutscher Gedenktag, der jährlich zwei Wochen vor dem 1. Advent begangen wird. Dieser Tag hat eine lange Geschichte. Er wurde erstmals 1919 nach dem Ende des Ersten Weltkriegs eingeführt, um an die gefallenen Soldaten zu erinnern. Ursprünglich stand er im Zusammenhang mit dem Ende des Ersten Weltkriegs, wurde jedoch später auf die Opfer beider Weltkriege und anderer kriegerischer Konflikte ausgedehnt. Der Volkstrauertag dient somit dazu, aller Opfer von Krieg und Gewalt zu gedenken. Da es leider bis heute Kriege und kriegerische Auseinandersetzungen auf unserer Erde, ja sogar in Europa, gibt, hat dieses Gedenken an Aktualität meiner Ansicht nach nichts verloren. Im Gegenteil. Das Gedenken an all jene, die unter Kriegen, Krisen, Gewalt und Diskriminierung aller Art leiden, ist so wichtig. Ich empfinde es so, dass das Gedenken ein erster Schritt auf dem Weg zum Frieden im menschlichen Miteinander ist.
Wenn wir uns klar machen, dass es auch in unserem Land Gewalt, Rassismus, Unterdrückung und Verachtung gegen Minderheiten, Menschen anderer Herkunft und anderer Religion und Frauen gibt, die leider von einigen politischen Gruppen in den letzten Jahren mehr und mehr geschürt werden, haben wir den ersten Schritt auf dem Weg zu mehr Respekt und Toleranz, zu Versöhnung und Frieden gemacht, weitere Schritte müssen dem natürlich folgen. Lasst uns das hochhalten! Lasst uns den Volkstrauertag in diesem Sinne begehen und als Kirche, Kommune und Vereine zusammenstehen für ein buntes, vielfältiges, friedliches Zusammenleben. Seien Sie herzlich zu den Gottesdiensten und zum anschließendem Gedenken in unseren Ortsteilen willkommen!
17.11..2024, 09.30 UHR Gottesdienst zum Volkstrauertag in Agathenburg mit Pastorin Brandy, anschließend Kranzniederlegung am Ehrenmal mit dem Bürgermeister
17.11.2024, 09:30 UHR Gottesdienst zum Volkstrauertag in Dollern in der Friedhofskapelle mit Pastorin D. Schulze, anschließend Kranzniederlegung mit dem Bürgermeister
17.11.2024, 10:30 UHR Gottesdienst zum Volkstrauertag in Horneburg in der Friedhofskapelle auf dem Waldfriedhof mit Pastorin D. Schulze, anschließend Kranzniederlegung mit dem Bürgermeister
17.11.2024, 09:30 UHR Gottesdienst zum Volkstrauertag in Nottensdorf in der Kapelle mit Pastorin D. Schulze, anschießend Kranzniederlegung mit dem Bürgermeister und dem MGV
Am 11.11. ist Martinstag. An dem Tag denken wir an den heiligen Martin. In unserer Kirchengemeinde begehen wir den Martinstag in diesem Jahr am Samstag, den 16.11. Dazu sind Große und Kleine sehr herzlich eingeladen! Im Gottesdienst um 17:00 Uhr in der Liebfrauenkirche wollen wir uns mit einem Anspiel durch die Konfis daran erinnern, was Martin Gutes getan hat. Wir singen Laternenlieder und brechen nach dem Gottesdienst zum Laternenumzug durch die Straßen auf. In diesem Jahr wird unsere Konfirmandin Lina Lotte die Martinsreiterin sein und mit ihrem Pferd dem Zug vorranreiten – vielen Dank Lina Lotte! Unser Spielmannszug wird den Umzug musikalisch begleiten – das ist toll und auch dafür sagen wir Danke! Die Kameraden und Kameradinnen der FFW Horneburg sorgen auch in diesem Jahr wieder für unsere Sicherheit – großartig! Herzlichen Dank für euren Einsatz. Nach dem Umzug gibt es ein fröhliches Beisammensein auf dem Kirchplatz. Die Kinder können am Lagerfeuer Stockbrot backen und für alle gibt es Punsch und heiße Würstchen. Für unser Helferteam suchen wir noch Verstärkung und freuen uns, wenn Papas oder Mamas, Großeltern, Paten oder sonst Interessierte mit anpacken, damit wir alle zusammen, Große und Kleine, ein rundum schönes Martinsfest feiern können. Dazu können Sie sich gerne im Pfarrbüro melden: Tel. 04163 2340 oder per Mail: kg.horneburg@evlka.de
Ist der Ruhestand wirklich das reine Vergnügen? Beginnt nach dem Arbeitsleben tatsächlich die große Freiheit, die goldene Ära und die Zeit, um endlich Träume zu verwirklichen? Der Übergang von der Arbeit in den Ruhestand ist eine bedeutende Lebensveränderung, die vielleicht auch in dir Ambivalenzen hervorruft. Dies werden die Teilnehmenden am 24.10.2024 in der Zeit von 19:00 bis 21:00 Uhr unter der Leitung von Beate Paß im Mehrgenerationenhaus Horneburg in Erfahrung bringen. Eine Veranstaltung, die sich an all diejenigen richtet, die sich auf die neue Lebensphase vorbereiten möchten und den Übergang in den „Un“-Ruhestand positiv und aktiv gestalten wollen. Anmeldungen unter pass-genau@ email.de oder unter 04163 201801 (gern auch auf AB sprechen).
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